Präzision und gutes Handwerk, sind für uns die wichtigsten Komponenten um gute Weine zu erzeugen. Michael Andres

Die Namensgeber dieses Rosés sind die Geburtsjahrgänge der Eltern Petra und Matthias. Eine Hommage an die Eltern.

Das Cuvée aus Spätburgunder und Chardonnay wurde bei der ersten Gärung spontan im Holz vergoren, bevor es nach der zweiten Gärung, der traditionellen Flaschengärung, für mindestens 18 Monate auf der Hefe liegt. Das lange Hefelager und viel Handarbeit sorgen für einen eleganten Sekt, der zugleich ungemein animierend ist.

Lachsfarben und im Duft viele rote Früchte, rote Johannisbeere, etwas Him- und Erdbeere, zarte Briochenoten, feine Mineralität und eine feine Säure wirken anregend und trinkanimierend.

Ein Apéro wie aus dem Bilderbuch, oder auch einfach so zum Genießen!

Die beiden Brüder Michael und Thomas Andres haben das Weingut Ihrer Eltern 2015 übernommen sie wollten die Welt nicht neu erfinden, aber trotzdem Ihre eigenen Wege gehen und ihre eigenen herausragenden und aufregenden Weine machen.

Die Kombination aus ökologischem Umgang mit der Natur, viel Handarbeit und dem verantwortlichen Weiterführen von Tradition ist Ihrer Ansicht nach der Schlüssel zu außergewöhnlicher Qualität, die man schmeckt.

Um gute Weine zu erzeugen ist ein guter Boden und ein gesunder Weinberg absolut unverzichtbar. Deshalb verfolgen die Brüder die biologische Arbeit, die ergänzt wird mit biodynamischen Grundsätzen.

Das Weingut besitzt herausragende Lagen entlang der Mittelhaardt, Ein ganz wichtiger Faktor um Weine erster Qualität zu erzeugen ist der Faktor Zeit, auch das wird in der qualitativ hochwertigen Arbeit der beiden Jungs berücksichtigt. Die Weine erhalten die Zeit, die sie benötigen um sich optimal zu entwickeln.